Was, wenn dein Ohr dir helfen könnte, ruhiger zu werden? Mehr zu dir zu finden? Besser zu schlafen?

Das habe ich mich gefragt – und mich auf ein kleines Selfcare-Experiment eingelassen: 30 Tage Ear Seeding mit Rhoots.
Und was soll ich sagen: Kleine Punkte. Große Veränderung.

In diesem Artikel teile ich 5 Learnings, die mein Körper, mein Kopf und mein Herz in diesen 30 Tagen gesammelt haben.

1. Selbstberührung verändert mehr als man denkt

Die Seeds kleben am Ohr – aber was sich verändert, ist viel tiefer.
Allein der Moment, in dem ich meine Punkte finde, die kleinen Pflaster aufklebe und sie sanft aktiviere, bringt mich zurück zu mir. Es ist wie ein körperliches „Ich bin da.“ – ohne viel Aufwand, aber mit so viel Wirkung.

👉 Selfcare ist manchmal so simpel wie ein bewusster Finger an der richtigen Stelle.

2. Mein Nervensystem liebt Wiederholung

Was mir vorher nicht bewusst war: Mein Nervensystem lernt.
In den ersten Tagen war ich noch unruhig, skeptisch, gedanklich woanders.
Aber mit jeder Wiederholung – morgens, abends, während der Arbeit – kam mehr Ruhe rein.
Routinen machen sicher. Und Sicherheit entspannt.

✨ Ear Seeding ist wie ein liebevoller, täglicher Check-in mit meinem Inneren.

3. Die Wirkung ist subtil – aber spürbar

Nein, es ist kein Wundermittel. Du wirst nicht plötzlich völlig transformiert aufwachen.
Aber: Nach etwa einer Woche habe ich gemerkt, dass ich ruhiger reagiere. Weniger getriggert bin. Abends schneller abschalte.
Die Wirkung ist sanft, konstant und ehrlich – und genau das ist das Schöne daran.

🌿 Es ist nicht laut. Es ist tief.

4. Ästhetik motiviert

Ich liebe schöne Dinge – und die Rhoots Ear Seeds sehen einfach so ästhetisch aus, dass ich sie gerne trage. Sie sind kein „Heiltool“, das ich heimlich benutze – sie sind sichtbares Selbstverständnis für Achtsamkeit.
Wie ein kleiner Reminder: Du bist wichtig. Deine Energie zählt. Wenn Selfcare schön ist, wird sie zur Gewohnheit.

5. Ich habe mir vertraut – und wurde belohnt

Vielleicht das größte Learning: Ich habe mich eingelassen. Ich habe ausprobiert. Ich habe auf mich gehört. Und ich habe meinem Körper vertraut, dass er weiß, was er braucht. Diese 30 Tage waren nicht nur ein Test – sie waren eine Entscheidung für mich. Und das war das eigentliche Geschenk.

Fazit: 30 Tage, die geblieben sind

Ear Seeding war für mich mehr als eine neue Wellness-Routine. Es war ein Einstieg in ein neues Körpergefühl, ein liebevoller Umgang mit Stress und eine Rückverbindung zu meiner inneren Mitte. Wenn du spürst, dass du dir selbst wieder näherkommen willst – dann ist das vielleicht auch dein erster Schritt.

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